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Glasierte Hirschkeule in Rosmarinsoße

  • Dominik
  • December 11, 2020 at 4:45 PM
  • 459 Views
  • 0 Comments

Glasierte Hirschkeule in Rosmarinsoße von Weber

Contents [hideshow]
  1. Zutaten
  2. Zubereitung
    1. Quelle

Zutaten

Menge Zutat
1 kg Hirschkeule (ohne Knochen)
1 Zehe Knoblauch
5 Zweige Rosmarin
4 EL Rapsöl
1/2 Stange Lauch
200 ml Rotwein
200 ml Gemüsebrühe
1 EL Speisestärke
2 Orangen
3 Karotten
1 TL Tomatenmark
Etwas Salz
Etwas Pfeffer

Zubereitung

Hinweis Zu diesem Gericht eignet sich das Semmelknödelsouflé

  1. Die Hirschkeule von Haut uns Sehnen befreien
  2. Die Schale der Orangen abreiben, den Knoblauch pressen und die Rosmarinnadeln von den Stielen abstreifen und klein hacken - die Stiele nicht entsorgen
  3. Orangenschale, Knoblauch und Rosmarin mit 3 EL Öl vermischen und das Fleisch gut damit einreiben
  4. Die Hirschkeule für mindestens 12 Stunden abgedeckt im Kühlschrank marinieren lassen (z.B. in einer Tupperschüssel oder Plastiktüte)
  5. Zwiebeln, Karotten und Lauch putzen, ggf. schälen und in ca. 5 mm starke Würfel schneiden
  6. Gemüse in einem Topf mit 1 EL Öl anschwitzen
  7. Tomaenmark zugeben und mit Rotwein und Gemüsebrühe ablöschen
  8. Rosmarinzweige hinzufügen und kurz köcheln lassen
  9. Den Sud in eine feuerfeste Auflaufform geben, welche unter den Braten passt (z.B. Form für Spareribs)
  10. Den Grill für indirekte Hitze (ca. 160 °C) vorbereiten
  11. Die Auflaufform auf dem Grill so platzieren, dass sie indirekte Hitze abbekommt
  12. Hirschkeule aus dem Beutel/der Schüssel nehmen, mit Salz und Pfeffer würzen und in den Bratenkorb legen
  13. Indirekt grillen, bis eine Kerntemperatur von 60 °C erreicht wurde (die Keule ist rosa, wenn sie durch sein soll: Kerntemperatur 72 °C)
  14. Das Fleisch vom Grill nehmen, mit Alufolie abdecken und 10 Minuten ruhen lassen
  15. In der Zwischenzeit die Soße entweder durch ein Sieb passieren oder pürieren, danach kurz aufkochen lassen und mit Orangensaft abschmecken
  16. Sollte die Soße zu flüssig sein, mit etwas Speisestärke abbinden

Quelle

Weber (Österreich)

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